Evaluation 2021/22

Im Schuljahr 2021/22 hat an der Johanna-Friesen-Schule im Rahmen der Evaluation eine Elternbefragung stattgefunden, an der 47 Sorgeberechtigte/Eltern teilgenommen haben.

Die ausgewerteten Ergebnisse zu den Ankreuzzeugnissen können hier angeschaut werden.

Evaluation 2021 Mathematik      Evaluation 2021 Deutsch

  • Die Berichtszeugnisse finden wir individueller und für Kinder besser, da sie differenzierter sind.
  • Die Bewertung in den Klassen 1 und 2 verzichtet auf Noten, damit Kinder nicht demotiviert werden. Die Ankreuzzeugnisse sind ein Equivalent von Noten. Jeder kann auf einen Blick die „Leistung“ durch die Muster erkennen. Dann kann man auch direkt Noten vergeben. Die frühere Benotung und der individuelle Text waren sehr viel persönlicher und kamen einer Beurteilung viel näher.
  • Diese Zeugnisse sollte es für die gesamte Grundschulzeit geben.
  • Im Prinzip verständlich, nur finde ich es fehlt, dass mehr auf die Interessen der Kinder eingegangen wird, bzw. auf das Können und Nichtkönnen. Etwas unpersönlich.
  • Der Bewertungsschlüssel verleitet speziell die Kinder zum Umrechnen in Noten. Eine zusammenfassende Einschätzung / Einstufung wäre u. U. für alle Beteiligten sinnvoll als Ergänzung.
  • Am Besten fände ich es, wenn Sie dieses Bewertungssystem auch für die 3. und 4. Klassen übernehmen würden! Die harte Benotung im Grundschulalter finde ich nicht kindgerecht. Die Buchstabenbenotung erlaubt deutlich fließendere Grenzen und erspart Eltern-Kind-Streit!
  • Sachunterricht fehlt als Fach mit relativ hohem Stundenumfang pro Woche völlig. Das ist sehr schade! Darüber hinaus steht bei Interessen, Fähigkeiten, Fertigkeiten bzw. Bemerkungen (wo immer das auch hingehört) kaum bis nichts Positives und dadurch nichts Motivierendes für das Kind. Auch die anderen Fächer finden keine Erwähnung, so dass kaum nachvollzogen werden kann, welche Fächer unterrichtet werden und ob das Kind dort eventuell gut ist.
  • Im Berichtszeugnis kann bei Bedarf individueller auf den Schüler eingegangen werden. Im Ankreuzzeugnis könnten unter jedem Kompetenzbereich herausragende /fehlende oder generell Fähigkeiten des Schülers individuell ergänzt werden (als Fließtext quasi).
  • Mehr Text zum individuellen Verhalten, zu Stärken, Baustellen wären schön – so könnte man direkt Noten geben.
  • Es wäre schön, in der Bewertung genauere, differenzierte Sätze über das Kind zu lesen. Jetzige Bewertung finde ich zu allgemein.
  • Nein, wie Sie das machen. ist sehr optimal.
  • Ich möchte anregen, dass erläutert wird, welche Aspekte zum Thema Arbeitsverhalten gehören (z.B. sauberes Schriftbild, was ich überraschend fand)
  • Die Tabellen sind schon sehr nah an Noten dran. Es gibt Gründe, weshalb man auf Noten verzichten sollte. Persönlich finden wir es okay, aber es kann in einigen Elternhäusern dadurch zu Leistungsdruck kommen.
  • Ich finde das Zeugnis mit Bezug auf die Teilkompetenzen deutlich informativer und differenzierter als ein Notenzeugnis, gern weiter so!
  • Für weitere Fächer (SU, Reli, Ku, Mu, Sp) würde ich mir mindestens einen Satz pro Fach wünschen – kommen teilweise gar nicht vor. Toll, dass besondere Projekte dabei sind. Beim späteren Lesen erinnern sich die Kinder gerne daran und erzählen.

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